Orte, an denen Mitglieder der Familien
Scheriau, Mauritius, Fügemann, Wallis, Magometschnigg, Müllner
und weiterer angehörige Familien geboren wurden, ansässig waren und sind oder gestorben sind.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird von mir nur in unregelmäßigen Zeitabständen ergänzt:
In dieser Gesamtaufstellung sind nur die Ortsnamen, nicht aber die Namen der Personen aufgeführt.
Die Namen finden Sie nur im passwortgeschützten Teil dieser Seite.
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Das Verzeichnis enthält die Namen von Orten mit Familienbezug so, wie sie in den mir (Rüdiger Scheriau) zur
Verfügung stehenden Quellen vorkommen.
- In manchen Fällen konnte die Schreibweise der Quelle als Lese- oder Übertragungsfehler
aus älteren Quellen identifiziert und die richtige Schreibweise und damit der tatsächlich gemeinte Ort festgestellt werden.
- In anderen Fällen stand zwar eine exakte Schreibweise fest, traf aber auf mehrere Orte zu.
Dann war (aber nicht immer) nur mit weiteren Angaben (z.B. Kirchengemeinde, Kreis, Provinz, Land) die eindeutige Zuordnung möglich.
- Fehlten solche weiteren Angaben, war keine Zuordnung möglich. Und damit
konnte ich nicht abschließend aufklären, welcher Ort tatsächlich gemeint ist.
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Aufgelistet sind im Regelfall die heutigen Ortsnamen. Soweit Orte durch Verwaltungsreformen eingemeindet
oder zusammengeschlossen wurden, sind auch die neuen Namen aufgeführt.
Für Orte in Deutschland in mehrsprachigen oder mundartlich geprägten
Siedlungsgebieten (z.B. Lausitz, Südschleswig) sind, soweit bekannt, auch die
Namen in der Nicht-Deutschen oder mundartlichen Schreibweise angegeben.
Zu deutschen Orten sind im Regelfall Angaben über die Zugehörigkeit zu Gemeinden,
Städten, Kreisen oder anderen Verwaltungseinheiten und Ländern angegeben. Diese stammen zum Teil
aus Ortsbüchern, die mir allerdings nur für begrenzte Zeit zur Verfügung gestanden haben,
so dass nicht für alle Orte Angaben daraus enthalten sind. Das waren
- (P 1911) - Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, 2. Auflage Oktober 1911
- (M 1938) - Müllers großes Deutsches Ortsbuch (Vollständiges Gemeindelexikon), 7. Auflage, 1938
- (DDR) -
Für Orte in den ehemaligen Deutschen Gebieten Polens sind Ortsnamen wie folgt aufgeführt:
- Für Orte, die vor 1918 polnisch waren, die polnischen Namen und, soweit bekannt in Klammern und Kursivschrift,
auch die während der Zeit der Deutschen Besetzung eingeführten Namen, z.Teil auch mit
Datum der Umbenennung.
- Für Orte, die vor 1918 deutsch waren, die deutschen Namen und in Klammern und Kursivschrift die heutigen
polnischen Namen .
Für Orte in Kärnten, Österreich mit zweisprachiger Ortsbezeichnung
werden in Klammern und Kursivschrift die windischen (slowenischen) Ortsnamen und, soweit bekannt, deren Bedeutung, mit angegeben.
Für Orte, die in Slowenien liegen werden, soweit vorhanden bzw. bekannt,
neben den slowenischen Ortsnamen auch die früheren deutschen Ortsnamen mit angegeben.
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Zu den aufgelisteten Orten enthält diese Seite Erläuterungen, Links zu amtlichen
Internetseiten dieser Orte oder Links zu Seiten, die sich mit diesen Orten und deren Geschichte beschäftigen.
Deshalb finden Sie hier HINWEISE zum Haftungsausschluss für Links
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Ortsnamen
Aeugst;
Affoltern;
Agoritschach;
Allendorf/ Hessen;
Altendorf (Holzminden);
Alt-Schönefeld;
Andritz;
Annabichl;
Anrath;
Armentières;
Arnfels;
Arnoldstein;
Assenheim;
Augsburg;
Bad Bleiberg;
Bad Bramstedt;
Bad Dürkheim;
Baden-Baden;
Bad Karlshafen;
Bad Kreuznach;
Bad Lauchstädt;
Bad Malente-Gremsmühlen;
Bad Sulza;
Bad Windsheim;
Barkau (Süsel);
Bassum;
Battin (Brüssow;
Belgien (ohne Ortsnamen);
Bergholz;
Berlin;
Berlin-Hansaviertel;
Berlin-Wilmersdorf;
Bischdorf;
Bleiberg;
Bleiburg;
Bochum;
Bodenwerder;
Böfingen;
Borne;
Brandenburg an der Havel;
Bregenz;
Bremen;
Breslau;
Brixen;
Brokstedt;
Bubach;
Bulkowo;
Campeaux/ Oise;
Carlsburg;
Carlshafen;
Cassel;
Coburg/ Bayern;
Cöln;
Cormeilles (Oise);
Deggendorf;
Deutsch Bleiberg;
Deutschland (ohne Ortsangabe);
Dörnick;
Dorf Sulza;
Dortmund;
Draschitz;
Dravograd;
Düsseldorf;
Dzierzaznia;
Eilenburg;
Elbeuf;
Erfurt;
Esbeck bei Gronau;
Etschberg;
Eutin;
Farsleben;
Feistritz im Rosental;
Ferlach;
Feudenheim;
Finnland;
Flammersheim (Pfalz);;
Flomersheim;;
Frankenthal (Pfalz);
Frankreich;
Frechen;
Fredericia;
Friedelsheim;
Friedewald;
Fritzlar;
Fulda;
Fußgönheim;
Gams (Gemeinde Frohnleiten);
Geismar;
Göriach (Hohenthurn);
Gönnheim;
Görlitz;
Göttingen;
Gotha;
Gramzow;
Gray Court;
Grebenstein;
Greenville, SC, USA;
Gronau (Westf.);
Groß Gohlau;
Groß Lobke;
Halle an der Saale;
Hamburg;
Hameln;
Hanau;
Hann. Münden;
Hannover;
Hansaviertel;
Hardebek;
Hardegsen;
Heidelberg;
Helmstedt;
Hendeber;
Herbede;
Heudeber;
Hilders;
Hildesheim;
Höxter;
Hofgeismar;
Hohenhaida;
Hohenheida;
Hohenthurn;
Holzminden;
Hoyerswerda;
Hüttenberg;
Hüttendorf, Gemeinde Bleiberg;
Iggelbach;
Jeancourt, Aisne;
Jerusalem, jetzt Berlin Kreuzberg;
Kandel;
Karlsburg;
Karlshafen;
Karlsmarkt;
Karlsruhe;
Karlsruhe-Rüppurr;
Kassel;
Kellinghusen;
Kemme;
Kesselstadt;
Kiel;
Kirchenbach;
Kirschentheuer;
Klagenfurt;
Kleinkahl;
Klostermansfeld;
Koburg/ Bayern;
Köln;
Köln-Lindenthal;
Königswinter;
Kolpinchen;
Konstanz;
Kreuth;
Kronshagen;
Kulmbach;
Kumitz Gem. Landskron;
Landskron;
Lauchstedt;
Leimbach;
Leipzig;
Leipzig-Schönefeld;
Leuthen;
Liebenau;
Lienz;
Lindenthal (Köln);
Litzmannstadt;
Lobetinz;
Lodsch;
Łódź;
Loshausen;
Ludwigshafen;
Lüneburg;
Lütgendortmund;
Maglern;
Magdeburg;
Malente;
Malkwitz (Malente);
Mannheim;
Mansfeld;
Marburg;
Marck;
Mauritius (Insel);
Meaux;
Medergränsebach;
Meichow;
Mettmenstetten;
Metz;
Mielenhausen;
Minden;
München;
Münden;
Naklas (bei Krainburg);
Naklo pri Kranju;
Neue Mühle bei Kassel;
Neugraben (Hamburg);
Neukirchen (Knüll);
Neukirchen (Malente);
Neukirchen (Ziegenhain);
Neumünster;
Neustadt an der Weinstraße;
Neustadt in Holstein;
New York;
Niedergrenzebach;
Nikolsdorf;
Nürnberg;
Obersalzbrunn;
Ohlau;
Oldendorf/ Niedersachsen;
Ottenbach / ZH;
Ottrau, Hessen;
Oyas;
Pansdorf;
Pansfelde;
Pfalzgrafenweiler;
Picardie (ohne Ortsangabe);
Pinneberg;
Plön;
Polen (ohne Ortsangabe);
Ponitz;
Portitz;
Potsdam;
Preetz;
Prenzlau;
Punitz;
Radaudorf;
Radaxdorf;
Raumberg;
Redwitz;
Rosdorf;
Rosenbach;
Rothleiten (Gemeinde Frohnleiten);
Rüppurr;
Rumohrholz;
Russland;
Sainghin-en-Weppes;
Salmshausen;
Salzburg;
Sandershausen;
Sardinien;
Schauernheim;
Scheifling;
Schenkenberg (Gemeinde Frohnleiten);
Schiefling am Wörthersee;
Schkeuditz;
Schladow;
Schmargendorf (Angermünde);
Schmargendorf (Uckermark);
Schönefeld bei Leipzig;
Schwedt/Oder;
Seckenheim;
Seltschach;
Senneckroda;
Sennickerode;
Simpsonville, SC, USA;
Singapur;
Spartanburg, SC, USA;
Speele;
Speyer;
Spremberg;
St. Jakob im Rosental;
St. Louis, Missouri (MO), USA;
St. Ruprecht am Moos;
St. Ruprecht bei Villach;
Stadtoldendorf;
Stalingrad;
Steinau an der Straße;
Steinau bei Schlüchtern;
Steindorf am Ossiacher See;
Stellau (Wrist);
Stettin;
Straßburg/ Elsass;
Straßburg (Kärnten);
Strasburg in der Uckermark;
Stuttgart;
Süsel;
Sulza;
Tannwald Kreis Wohlau;
Taucha bei Leipzig;
Teufenbach;
Thallwitz bei Wurzen;
Thalwil;
Traben-Trarbach;
Triest;
Uetz in der Altmark;
Ukraine ohne Ortsangabe;
Ulm;
Unterdorf, Gemeinde Bleiberg;
Unterdrauburg;
USA ohne Ortsangabe;
Usedom;
Vergies;
Vierraden,
Viktring;
Villach;
Völkermarkt;
Volkmarsen;
Wahlstatt/ Schlesien;
Waidisch;
Wallachhof;
Wien;
Wilkau;
Wilkau-Haßlau;
Willich;
Wilmersdorf;
Windisch Bleiberg;
Windsheim;
Witten;
Woddow;
Wolfshagen;
Wurzen;
Zell Pfarre;
Zella / Ziegenhain;
Zürich;
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- Aeugst, Bezirk Affoltern, Kanton Zürich, Schweiz:
ab 1976 - Aeugst am Albis.
- Affoltern, Schweiz
Affoltern ist der Name mehrerer Orte und eines Bezirks in der Schweiz; leider ist nicht bekannt, welches Affoltern gemeint ist:
- Affoltern am Albis, Gemeinde und Hauptort des Bezirks Affoltern, Kanton Zürich
- Affoltern im Emmental, Gemeinde im Kanton Bern
- Affoltern (Stadt Zürich), Quartier der Stadt Zürich, eingemeindet 1934
- Affoltern hiess bis 1860 auch die heutige Gemeinde Grossaffoltern im Kanton Bern
- Agoritschach , Gemeinde Arnoldstein, Kärnten, Österreich;
slowenischer Ortsname Zagoriče
- Allendorf/ Hessen, Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland:
Bei www.geni.com steht bei der Bezugsperson nur Allendorf/ Hessen, ohne nähere Angabe,
so das nicht feststellbar war, welcher der 13 Orte oder Ortsteile mit diesem Namen in Hessen gemeint ist (15.06.2015).
Bei gedbas.genealogy.net (Heinz Reuffurth aus Aljezur) ist zur Bezugsperson als Geburtsort
Allendorf/Werra angegeben. Es gibt nur ein Allendorf an der Werra, nämlich den Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Kreis, Hessen
Daher kommen m.E. die anderen Allendorf nicht in betracht. Das wären:
- Allendorf (Eder), Gemeinde im Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen
- Allendorf (Lumda), Stadt im Landkreis Gießen, Hessen
- Stadtallendorf (vor 1960 Allendorf im Bärenschießen), Stadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen
- Allendorf (Dautphetal), Ortsteil der Gemeinde Dautphetal im Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Allendorf (Frankenau), Ortsteil der Stadt Frankenau im Landkreis Waldeck-Frankenberg
- Allendorf (Frielendorf), Ortsteil der Gemeinde Frielendorf im Schwalm-Eder-Kreis
- Allendorf/Lahn, Ortsteil der Stadt Gießen im Landkreis Gießen
- Allendorf (Greifenstein), Ortsteil der Gemeinde Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis
- Allendorf (Haiger), Ortsteil der Stadt Haiger im Lahn-Dill-Kreis
- Allendorf (Kirchheim), Ortsteil der Gemeinde Kirchheim (Hessen) im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
- Allendorf (Merenberg), Ortsteil der Gemeinde Merenberg im Landkreis Limburg-Weilburg
- Allendorf an der Landsburg, Ortsteil der Stadt Schwalmstadt im Schwalm-Eder-Kreis
- Altendorf (Holzminden), Stadt Holzminden, Landkreis Holzminden, Niedersachsen, Deutschland;
- Alt-Schönefeld:
ursprüngliche Ortslage Schönefeld im heutigen Stadtteil von Leipzig (siehe: Leipzig Schönefeld, Sachsen, Deutschland)
- Andritz , jetzt Stadt Graz, Landeshauptstadt der Steiermark, Österreich:
- Annabichl, Klagenfurt, Kärnten, Österreich;
(slowenischer Ortsname Trna vas)
- Anrath, Stadt Willich, Kreis Viersen, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
1010 erste urkundliche Erwähnung
1970 wurde die Gemeinde Anrath zusammen mit Neersen, Schiefbahn und Willich zu der neuen Stadt Willich zusammengeschlossen
- Armentières, Canton Armentières,
Arrondissement Lille, Département Nord, Région Nord-Pas-de-Calais, Frankreich;
(niederländisch Armentiers, picardisch Armintîre, westflämisch Ermentiers)
- Arnfels, Bezirk Leibnitz, Steiermark, Österreich;
(slowenisch Arnež)
- Arnoldstein, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Podklošter, bedeutet: unter dem Kloster)
Zugehörige Orte:
Agoritschach, Arnoldstein, Erlendorf, Gailitz, Greuth, Hart, Krainberg, Krainegg,
Lind, Maglern, Neuhaus an der Gail, Oberthörl, Pöckau, Pessendellach, Radendorf,
Riegersdorf, Seltschach, St. Leonhard bei Siebenbrünn, Thörl-Maglern-Greuth, Tschau, Unterthörl
- Assenheim, Ortsgemeinde Hochdorf-Assenheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland
gehört der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim an.
- Augsburg, Regierungsbezirk Schwaben, Bayern, Deutschland;
15 v. Chr. unter dem römischen Kaiser Augustus als Castra Augusta Vindelicorum (auch Augusta Vindelicum) gegründet
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- Bad Bleiberg, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Plajberk pri Beljaku)
- Bad Bramstedt, Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland;
(pfälzisch: Derkem)
- Baden-Baden, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland:
Um 80 n. Chr. gründeten die Römer im heutigen Gebiet der Altstadt eine Siedlung
Seit dem Mittelalter hieß die Stadt einfach Baden.
Zur besseren Unterscheidung von anderen Städten nannte man sie meist Baden in Baden.
Bereits im 19. Jahrhundert bezeichneten viele Besucher die Stadt inoffiziell als Baden-Baden.
1931 wurde der Doppelname offiziell eingeführt.
- Bad Karlshafen, Landkreis Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(früher auch Carlshafen; niederdeutsch: Korlshoawen))
(P 1911) - Carlshafen, Stadt, Kreis Hofgeismar, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Karlshafen, Stadt, Kreis Hofgeismar, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
Angaben zur Geschichte:
Um 1699 entstand Karlshafen, damals Sieburg genannt.
Der Landgraf Carl zu Hessen holte 1685 französische Glaubensflüchtlinge nach Hessen. Die ersten Hugenotten wurden zunächst in Helmarshausen untergebracht, siedelten aber kurze Zeit
später von Helmarshausen nach Sieburg
1713 begann der Bau der Hafenanlagen.
1715 entstand das Pack- und Rathaus
1717 hatte man zu Ehren des Gründers der Stadt, Sieburg durch Carlshaven ersetzt.
1730 entdeckte dann der hugenottische Apotheker Jacques Galland die Solequellen.
1763 wurde eine Saline, bestehend aus Pumpwerk und drei Gradierwerken aufgebaut. Es begann der Handel mit Salz.
1838 floriert der Bade- und Kurbetrieb in Karlshafen. Die Solequellen werden zu Kurzwecken genutzt.
1972 Zusammenschluss von Bad Karlshafen und Helmarshausen.
1977 Bad Karlshafen
- Bad Kreuznach, Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland Pfalz, Deutschland:
(P 1911) - Bad Kreuznach, Kreisstadt, Kreis Kreuznach, Reg.-Bez. Coblenz, Provinz Rheinland, Königreich Preußen
(M 1938) - Bad Kreuznach, Stadt, Sitz des Kreises Kreuznach, Provinz Rheinland, Preußen
- Bad Lauchstädt, Stadt, Kreis Merseburg-Querfurt, Sachsen-Anhalt, Deutschland:
- (P 1911) - Lauchstedt, Stadt, Kreis Merseburg, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
- (M 1938) - Bad Lauchstädt, Stadt, Kreis Merseburg, Provinz Sachsen, Preußen
- Bad Malente-Gremsmühlen, Gemeinde Malente, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Bad Sulza, Kreis Weimarer Land, Thüringen, Deutschland:
1907 wurden Stadt Sulza und Dorf Sulza zur Stadt Bad Sulza vereinigt
(P 1911) - Dorf Sulza, Dorf, Stadt Bad Sulza, Landratsamt Roda, Herzogtum Sachsen-Altenburg
(M 1938) - Bad Sulza Thüringen, Stadt, Kreis Weimar, Thüringen
(DDR) - Bad Sulza, Kreis Weimar, Thüringen bis 27.07.1952, danach Kreis Apolda, Bezirk Erfurt
- Bad Windsheim, Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland:
(P 1911) - Windsheim, Stadt, Bezirksamt Uffenheim, Reg.-Bez. Mittelfranken, Königreich Bayern
(M 1938) - Windsheim, Stadt, Bezirksamt Uffenheim, Reg.-Bez. Mittelfranken, Bayern
- Barkau, Gemeinde Süsel, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland:
(P 1911) - Barkau, Gemeinde Siblin, Fürstentum Lübeck, Regierung Eutin, Großherzogtum Oldenburg
(M 1938) - Barkau, Dorf, Gemeinde Süsel, Oldenburg
- Bassum, Stadt, Landkreis Diepholz, Niedersachsen, Deutschland;
(plattdeutsch: Bassen)
- Battin (Brüssow), Ortsteil der Stadt Brüssow, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
im 13. Jahrhundert - Battin (Dorf und Vorwerk) gehört zu der zunächst zu Pommern gehörenden Herrschaft Löcknitz,
ab 1468 von den markbrandenburgischen Kurfürsten eroberte Herrschaft
1684 Amt Löcknitz (Kurmark), kurfürstlich-brandenburgisches Domänenamt
1691 wurden in Battin französische Refugiés angesiedelt
1823 wurde das Amt Löcknitz aufgelöst und mit dem Amt Brüssow vereinigt. In der Folge ist auch die Bezeichnung Amt Brüssow-Löcknitz gebräuchlich
1872 Amt Brüssow-Löcknitz wurde aufgelöst, neu: Kreis Prenzlau.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amt_L%C3%B6cknitz_%28Kurmark%29#Zugeh.C3.B6rige_Orte)
1952 aus dem Kreis Prenzlau dem Kreis Pasewalk, Bezirk Neubrandenburg, DDR zugeordnet.
1990 Landkreis Pasewalk, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
1992 Landkreis Prenzlau, Brandenburg, Deutschland
1993 Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Pasewalk#Geschichte)
- Belgien (ohne Ortsnamen);
- Bergholz, Amt Löcknitz-Penkun, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommerns, Deutschland ;
Bergholz (Dorf), heute eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.
Bergholz gehörte bereits vor 1684 vollständig zur Herrschaft Löcknitz.
Lediglich im 16. Jahrhundert war ein kleiner Teil und wohl auch nur für kurze Zeit in anderen adligen Besitz gekommen.
1684 Amt Löcknitz (Kurmark), kurfürstlich-brandenburgisches Domänenamt, Brandenburg, Preußen
1687 wurden in Bergholz französische Refugiés angesiedelt
1823 wurde das Amt Löcknitz aufgelöst und mit dem Amt Brüssow vereinigt. (Auch Amt Brüssow-Löcknitz)
1872 Amt Brüssow-Löcknitz wurde aufgelöst, neu: Kreis Prenzlau, Brandenburg, Preußen, Deutschland.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amt_L%C3%B6cknitz_%28Kurmark%29#Zugeh.C3.B6rige_Orte)
1952 aus dem Kreis Prenzlau dem Kreis Pasewalk, Bezirk Neubrandenburg, DDR zugeordnet.
1993/94 Landkreis Uecker-Randow, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
2011 Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bergholz)
- Berlin, Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland:
1701 - Hauptstadt, Kö,nigreich Preußen
1871 - 1918 - Hauptstadt des Deutschen Kaiserreiches
1918 - Berlin, Reichshauptstadt
(M 1938) - Berlin, Reichshauptstadt, Preußen, Deutschland
1945 - Ost-Berlin: Der Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt durch die
Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor bildete. Verwaltungszentrum
der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später nach Auffassung der DDR und
de facto Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik.
1945 - West-Berlin: Der Teil von Groß-Berlin, der seit Ende des Zweiten Weltkriegs von den
drei westlichen Besatzungsmächten Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich und
Frankreich verwaltet wurde. Mit Genehmigung der Westalliierten seit 1950 vom Senat von Berlin regiert.
3. Oktober 1990 - Mit der Wiedervereinigung Hauptstadt Deutschlands
- Berlin-Hansaviertel, Bezirk Mitte, Berlin, Deutschland;
- Berlin-Wilmersdorf, Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin, Deutschland;
- Bischdorf, Kreis Neumarkt, Schlesien, Preußen:
M 1938 - Bischdorf, Landgemeinde, Kreis Neumarkt, Provinz Niederschlesien, Preußen
(polnisch; Święte (Środa Śląska), Ortsteil der Gemeinde
Środa Śląska (Neumarkt in Schlesien), Powiat średzki (Landkreis Neumarkt in Schlesien),
Województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien, Polen
.
- Bleiberg siehe :
- Deutsch Bleiberg, jetzt Bad Bleiberg, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Plajberk pri Beljaku)
- Windisch Bleiberg, Windisch Bleiberg, Stadt Ferlach, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
(slowenischer Ortsname: Slovenji Plajberk)
- Bleiburg, Stadtgemeinde, Bezirk Völkermarkt, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname: Pliberk)
- Bochum, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
(P 1911) - Bochum, Stadtkreis, Reg.-Bez. Arnsberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen
(M 1938) - Bochum, Stadtkreis, Provinz Westfalen, Preußen
- Bodenwerder, Samtgemeinde Bodenwerder-Polle, Landkreis Holzminden, Niedersachsen, Deutschland:
- Böfingen, Stadt Ulm, Regierungsbezirk Tübingen, Baden-Würtemberg, Deutschland;
- Borne, Kreis Neumarkt,Schlesien, Preußen:
(seit 1945 polnisch: Źródła, Gmina Miękinia (Gemeinde Nimkau), powiat Środa Śląska
(Landkreis Neumarkt in Schlesien)), województwo dolnoślaskie Woiwodschaft Niederschlesien), Polen):
(P 1911) - Borne, Dorf und Rittergut, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Borne, Landgemeinde, Kreis Neumarkt, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Brandenburg an der Havel, kreisfreie Stadt, Brandenburg, Deutschland;
bis 1701 - Mark Brandenburg
1701 bis 1918 - Teil des Königreiches Preußen
1816 - Landkreis Westhavelland, Regierungsbezirk Potsdam, Provinz Brandenburg, Königreich Preußen
1881 - kreisfreie Stadt, Regierungsbezirk Potsdam, Provinz Brandenburg, Königreich Preußen
1918 - kreisfreie Stadt, Regierungsbezirk Potsdam, Provinz Brandenburg, Preußen, Deutschland
1939 - kreisfreie Stadt, Mark Brandenburg, Preußen, Deutschland
1947 - Nach der Auflösung Preußens wurde die Provinz zum Land Brandenburg
- Bregenz, Bezirk Bregenz, Vorarlberg, Österreich ;
- Bremen, Stadtgemeinde, Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen, Deutschland:
150 n. Chr. vom alexandrinischen Geograph Claudius Ptolemaeus als Fabiranum, auch Phabiranum erwähnt.
1186 Reichsstadt (im Volksmund freie Reichsstadt), nicht jedoch reichsunmittelbar.
Während des Dreißigjährigen Krieges Anerkennung der Reichsunmittelbarkeit.
1811 von Frankreich besetzt und als Hauptstadt des Département des Bouches du Weser in den französischen Staat integriert.
1867 Norddeutscher Bund
1871 Deutsches Kaiserreich
1949 Bundesrepublik Deutschland.
- Breslau, Schlesien, Preußen:
polnisch: Wroczław, województwo dolnoślaskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen; schlesisch Brassel, lateinisch Wratislavia):
1490 Teil des Königreiches Böhmen,
1526 habsburgisch,
1742 übergab Erzherzogin Maria Theresia in ihrer Eigenschaft als Königin von Böhmen
den größten Teil des Herzogtums Schlesien als souveränen Besitz an den preußischen König,
1815 Breslau wurde Hauptstadt der Provinz Schlesien
1919 wurde die Provinz Schlesien geteilt in die Provinzen Oberschlesien und Niederschlesien, dessen Hauptstadt Breslau war
2. August 1945 Nach der Unterzeichnung des Potsdamer Abkommens wurde der Volksrepublik Polen die offizielle Verwaltungshoheit in Schlesien übergeben
(P 1911) - Breslau, Stadtkreis, Hauptstadt der Provinz Schlesien, Reg.-Bez. Breslau, Königreich Preußen
(M 1938) - Breslau, Stadtkreis, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Brixen, Bezirksgemeinschaft Eisacktal, Provinz Bozen (Südtirol), Region Trentino-Südtirol, Italien;
italienisch: Bressanone; ladinisch: Persenon oder Porsenù; lateinisch Brixina
bis 1919 offiziell Brixen am Eisack
- Brokstedt, Amt Kellinghusen-Land, Kreis Steinburg (Itzehoe), Schleswig-Holstein, Deutschland:
(M 1938) - Brokstedt, Holstein, Landgemeinde, Kreis Steinburg, Provinz Schleswig-Holstein, Preußen
- Bubach;
aus den Unterlagen war nicht ersichtlich, welcher Ort gemeint ist:
Da die dort genannten Personen ihr verwandtschaftliches Umfeld in Rheinland-Pfalz haben,
ist es wahrscheinlich
Bubach, Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland
und nicht
- Bubach am Forst, Ortsteil der Gemeinde Holzheim am Forst, Landkreis Regensburg, Bayern
- Bubach an der Naab, Ortsteil der Stadt Schwandorf, Landkreis Schwandorf, Bayern
- Bubach-Calmesweiler, Ortsteil der Gemeinde Eppelborn, Landkreis Neunkirchen, Saarland
- Bubach (Mamming), Ortsteil der Gemeinde Mamming, Landkreis Dingolfing-Landau, Bayern
- Bubach (St. Wendel) (Bubach im Ostertal), Ortsteil der Stadt St. Wendel, Landkreis St. Wendel, Saarland
- Bulkowo, StA Wyszogorod, Polen:
Bulkowo, Powiat Płocki, Województwa Mazowieckiego (Woiwodschaft Masowien), Polen
In Gernot Mauritius Ahnentafel ist für 1848 genannt "Bulkowo, Standesamt Wyszogorod, Polen".
m.E. nur das oben genannte Bulkowo in Betracht, das nur 11 km von Wyszogorod entfernt ist.
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- Campeaux (Oise), Communauté de communes de la Picardie Verte,
Canton Formerie, Arrondissement Beauvais, Département Oise, Region Picardie, Frankreich:
- Carlsburg (später auch: Karlsburg), Gemeinde Karlsmarkt, Kreis Brieg,Schlesien, Preußen:
polnisch: Karlowice (deutsch: Karlsmarkt), Gemeinde Popielów (Alt Poppelau), Powiat Opolski (Landkreis Oppeln),Województwo Opolskie (Woiwodschaft Oppeln), Polen.
1905 - eingepfarrtes Dorf im ev. Kirchspiel Karlsmarkt Kreis Brieg
(Quelle: http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~bgwiehle/schlesien/kirchen/p-brieg.htm)
1908 - Landgemeinde Karlsburg, Amtsbezirk Karlsmarkt, Landkreis Brieg, Niederschlesien, Preußen (Quelle: http://territorial.de/ndschles/brieg/gem1908.htm)
(M 1938) - Karlsburg, Ortsteil von Karlsmarkt Kreis Brieg, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Carlshafen, Hessen, Deutschland:
siehe Bad Karlshafen, Landkreis Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland
- Cassel, Hessen, Deutschland:
siehe Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland
- Coburg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland:
Alternativschreibweise: Koburg
(P 1911) - Coburg, Hauptstadt des Herzogtums Sachsen-Coburg
(M 1938) - Coburg, Stadtkreis, Bayern
- Cöln, Deutschland:
siehe KölnRegierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Cormeilles (Oise), Communauté de communes de Crèvecœur-le-Grand,
Canton Crèvecœur-le-Grand, Arrondissement Beauvais, Département Oise, Region Picardie, Frankreich;
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- Deggendorf, Regierungsbezirk Niederbayern, Bayern, Deutschland;
1002 erste urkundliche Erwähnung
- Deutsch Bleiberg siehe :
Bad Bleiberg, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Plajberk pri Beljaku)
- Deutschland (ohne Ortsangabe);
- Dörnick, Amt Großer Plöner See, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Dortmund, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
(westfälisch Düörpm, lateinisch Tremonia)
880 das erste Mal als Throtmanni erwähnt
Bis 1802 Freie Reichsstadt
1802 Exklave des Fürstentums Oranien-Nassau.
1806 Teil des Großherzogtums Berg, Sitz der Präfektur des Ruhrdépartements.
1815 preußische Provinz Westfalen.
1817 Kreisstadt im Regierungsbezirk Arnsberg
1875 Kreisfreie Stadt
- Draschitz, Gemeinde Hohenthurn, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
slowenischer Ortsname: Drašže;.
- Dravograd;
siehe Unterdrauburg, Herzogtum Kärnten, Österreich:
- Düsseldorf, Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
im 12./13. Jahrhundert gegründet,
1806 Landeshauptstadt des Großherzogtums Berg.
1813 von Truppen des Königreichs Preußen besetzt und von preußischen Beamten als Generalgouvernement Berg verwaltet
1815 zu Preußen
1946 Hauptstadt des neu gegründeten Landes Nordrhein-Westfalen
- Dzierzążnia, Powiat Płońsk, województwo mazowieckie (Woiwodschaft Masowien), Polen.
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- Eilenburg, Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Deutschland:
961 erste urkundliche Erwähnung
1994 Landkreis Delitzsch
2008 Landkreis Nordsachsen
- Elbeuf, Communauté d´agglomération Rouen-Elbeuf-Austreberthe,
Canton Elbeuf, Arrondissement Rouen, Département Seine-Maritime, Région Haute-Normandie, Frankreich;
- Erfurt, Landeshauptstadt Freistaat Thüringen, Deutschland;
- Esbeck, bei Gronau, jetzt Esbeck (Elze), Stadt Elze, Landkreis Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland;
- Etschberg, Einzelhof, Katastralgemeinde Lengberg, Gemeinde Nikolsdorf, Bezirk Lienz (Osttirol), Tirol, Österreich;
- Eutin, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland;
Bistum, später Fürstbistum Lübeck,
1803 - Fürstentum Lübeck, Großherzogtums Oldenburg,
1937 - Provinz Schleswig-Holstein, Preußen,
1946 - Schleswig-Holstein, Deutschland
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- Farsleben, Stadt Wolmirstedt, Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland:
(P 1911) - Farsleben, Dorf, Kreis Wolmirstedt, Reg.-Bez. Magdeburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
(M 1938) - Farsleben (Mose), Landgemeinde, Kreis Wolmirstedt, Reg.-Bez. Magdeburg, Provinz Sachsen, Preußen
(DDR) - Farsleben, Kreis Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt bis 27.07.1952, danach Kreis Wolmirstedt, Bezirk Magdeburg
1994 - zum Ohrekreis, Sachsen-Anhalt, Deutschland
2007 - zum Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt
2009 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Farsleben nach Wolmirstedt eingemeindet
- Feistritz im Rosental, Marktgemeinde, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Bistrica v Rožu)
- Ferlach, Stadtgemeinde, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Borovlje)
Besteht aus den Ortschaften (in Klammern die slowenischen Ortsnamen) Glainach (Glinje), Kappel (Kapla ob Dravi),
Kirschentheuer (Kožentavra), Loiblthal (Brodi),
Seidolach (Ždovlje), Unterferlach (Medborovnica), Unterloibl (Podljubelj),
Waidisch (Bajdiše), Windisch Bleiberg (Slovenji Plajberk)
- Feudenheim, Stadt Mannheim, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland:
766 erstmals im Lorscher Codex als Vitenheim (Heim des Vito) erwähnt
1803 - Mit Auflösung der Kurpfalz gelangte Feudenheim an das Großherzogtum Baden
1863 wurde Feudenheim dem Bezirksamt Mannheim zugeordnet.
1910 wurde Feudenheim zu Mannheim eingemeindet
- Finnland;
für Gefallene und Verschollene des 2. Weltkrieges, wenn lediglich das Einsatzgebiet, nicht aber der Sterbeort feststeht
- Flammersheim (Pfalz);
In verschiedenen Genealogien und Quellen (z.B.
Stammbäume der Mitglieder der Französischen Colonie in Berlin) ist ein Ort "Flammersheim in der Pfalz genannt.
Flammersheim (mit Doppel-m) habe ich nur als Familiennamen feststellen können.
Es gibt noch ein Flamersheim, Stadtteil von Euskirchen im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.
Dieser Ort kommt m.E. nicht in Betracht, da alle Personen, bei denen Flammersheim als Geburts-, Wohn-,
oder Berufsort genannt ist (mit Ausnahme derer, die Flammersheim im Familiennamen tragen), Hugenotten sind,
die ihre Wurzeln in Frankreich haben und zunächst in der Pfalz siedelten und von dort weiter nach
Brandenburg gezogen sind. M.E. kann Flammersheim in der Pfalz nur der Ort "Flomersheim"
(heute ein Stadtteil von Frankenthal) sein. (Die abweichende Schreibweise muss auf ein
Missverständnis beim Aufnehmen in die Schriftsprache zurückzuführen sein, da das
mundartlich gesprochene Flammersheim sich auch wie "Flomersheim" anhört.
- Flomersheim, Stadt Frankenthal (Pfalz), Rheinland-Pfalz, Deutschland;
Der Ort ist seit der so genannten fränkischen Landnahme im 5. Jahrhundert besiedelt
24. Mai 765 - zum ersten Mal erwähnt in einer Urkunde des Klosters Gorze bei Metz vom
1919 - Eingemeindung nach Frankenthal
- Frankenthal (Pfalz), Rheinland-Pfalz, Deutschland;
- Frankreich;
für Gefallene und Verschollene des 1. und 2. Weltkrieges, wenn lediglich das Einsatzgebiet, nicht aber der Sterbeort feststeht
- Frechen bei Köln, Erftkreis, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein Westfalen, Deutschland:
(P 1911) - Frechen, Dorf, Kreis Cöln, Reg.-Bez. Cöln, Provinz Rheinland, Königreich Preußen
(M 1938) - Frechen, Landgemeinde, Kreis Köln, Reg.-Bez. Köln, Provinz Rheinland, Preußen
- Fredericia, Vejle Amt, seit 2007 Region Syddanmark, Dänemark;
- Friedewald, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Friedewald (Bez. Cassel), Dorf, Kreis Hersfeld, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Friedewald über Hersfeld, Landgemeinde, Kreis Hersfeld, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Friedelsheim, Ortsgemeinde, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
Erstmals wurde Friedelsheim am 24. Juni 770 urkundlich erwähnt.
- Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
um 732 - Bau einer dem St. Peter geweihten Kirche und eines Klosters in Friedeslar (Fritzlar)
1066 bis 1079 gingen Stift, Amt, Pfalz und Stadt Fritzlar durch Schenkungen aus königlichem Besitz in das Eigentum der Mainzer Erzbischöfe.
1803 - Reichsdeputationshauptschluss: Fritzlar wurde als Teil des nominellen Fürstentums Fritzlar an Hessen-Kassel angegliedert.
1807 bis 1813 - innerhalb des Königreichs Westphalen Verwaltungssitz des Kantons Fritzlar.
1821 - Kurfürstentum Hessen-Kassel.
1866 - Annexion Kurhessens durch Preußen.
1945 - Groß-Hessen, 1946 "Land Hessen".
- Fulda, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Fulda, Kreisstadt, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Fulda, Stadtkreis, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Fußgönheim, Ortsgemeinde, Verbandsgemeinde Maxdorf, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
893 - erster gesicherter urkundlicher Nachweis aus dem Güterverzeichnis der Abtei Prüm
1886 - Eingliederung in das neu gebildete Bezirksamt Ludwigshafen,
1939 - Umbenennung des Bezirksamtes in Landkreis Ludwigshafen am Rhein,
2004 - Teil des Rhein-Pfalz-Kreises
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- Gams (Gemeinde Frohnleiten), Bezirk Graz-Umgebung, Steiermark, Österreich;
- Geismar:
Gernot Mauritius hat zur Bezugsperson eingetragen: Gebürtig in Geismar.
(Anmerkung Rüdiger Scheriau: Obwohl es mehrere "Geismar" gibt, ist dieses "Geismar" vermutlich das heutige
"Hofgeismar" in Hessen, weil dort die Familie der Mutter herstammt.
- Göriach, Marktgemeinde Hohenthurn, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Gorje)
- Gönnheim, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
771 wurde Gönnheim als Ginnenheim erstmals urkundlich erwähnt.
1972 schlossen sich die Gemeinden Ellerstadt, Friedelsheim, Gönnheim und Wachenheim zur "Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße" zusammen.
- Görlitz, Sachsen, Deutschland:
(polnisch Zgorzelec, obersorbisch Zhorjelc)
1071 - erstmals in einer Urkunde erwähnt
1636 - wurde Görlitz zusammen mit der Oberlausitz an das Kurfürstentum Sachsen vergeben
1815 - wurde die Oberlausitz geteilt und Görlitz der preußischen Provinz Schlesien zugeschlagen
1919 - Teilung Schlesiens in die Provinzen Ober- und Niederschlesien, Görlitz zu Niederschlesien
1945 - Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Görlitz durch die Oder-Neiße-Grenze geteilt.
Der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt kam unter polnische Verwaltung und wird polnisch Zgorzelec genannt.
- In der DDR wurde der deutsche Teil von Görlitz Teil des Landes Sachsen, danach Bezirk Dresden.
- Nach der Wiedervereinigung gehört Görlitz zum neugegründeten Freistaat Sachsen
- Göttingen, Niedersachsen, Deutschland:
(P 1911) - Göttingen, Stadtkreis, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Königreich Preußen
(M 1938) - Göttingen, Stadtkreis, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Preußen
- Gotha, Landkreis Gotha, Thüringen, Deutschland;
1640 bis 1825 Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg
1826 Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha
1918 Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen-Gotha
Nach der Verwaltungsreform in der DDR war Gotha Kreisstadt im Bezirk Erfurt
- Gramzow, Amt Gramzow, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
1168 - als villa Gramsowe (Dorf) erstmals urkundlich erwähnt
ab 1542/43 Uckermark, Kurfürstentum Brandenburg, Preußen
1687 wird die französische Kolonie gegründet. Die Réfugiés erhielten die Klosterkirche, die 1714 abbrannte
- Gray Court, Laurens County, South Carolina (SC), USA;
- Grebenstein, Landkreis Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland ;
(plattdeutsch: Grebensteen)
- Greenville, South Carolina (SC), USA:
Greenville entstand 1797 unter dem Namen Pleasantburg und erhielt 1831 seinen heutigen Namen.
- Gronau (Westf.), Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
- Groß Gohlau:Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen:
polnisch: Galów, Gmina Miekinia (Gemeinde Nimkau), Powiat (Landkreis) Sredzki
(Kreisstadt Środa śląska [Neumarkt]) , Województwo Dolnośląskie
(P 1911) - Groß Gohlau, Dorf + Gutsbezirk, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Groß Gohlau, Landgemeinde, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Groß Lobke, Gemeinde Algermissen, Landkreis Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland;
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- Halle an der Saale, Sachsen-Anhalt, Deutschland:
(P 1911) - Halle an der Saale, Stadtkreis, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
(M 1938) - Halle an der Saale, Stadtkreis, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Preußen
(DDR) - Halle an der Saale, Stadtkreis, Sachsen-Anhalt bis 27.07.1952, danach Bezirk Halle
- Hamburg, Freie und Hansestadt, Deutschland:
(P 1911) - Hamburg, Freie Hansestadt, Hauptstadt des hamburgischen Staates
(M 1938) - Hamburg, Hansestadt
- Hameln, Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen, Deutschland;
(M 1938) - Hameln, Stadtkreis, Regierungsbezirk Hannover, Provinz Hannover, Preußen
- Hanau, Main-Kinzig-Kreis,Regierungsbezirk Darmstadt, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Hanau, Stadtkreis, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Hanau, Stadtkreis, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Hann. Münden, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland:
(P 1911) - Hann. Münden, Kreisstadt, Kreis Hann. Münden, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Königreich Preußen
(M 1938) - Hann. Münden, Kreisstadt, Kreis Münden, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Preußen
Angaben zur Geschichte:
Gegründet als "Gmundin", später im allgemeinen "Münden", aber auch "Minden" genannt.
1183 Aus einer Urkunde aus disem Jahre geht zweifelsfrei hervor, daß Münden zu dieser Zeit bereits eine "Stadt" war.
Seit 1247 gehörte Münden zum Fürstentum Braunschweig-Lüneburg.
Später (ich weiß nicht genau ab wann) wurde es "Hannoversch Münden"
im Unterschied zum "westfälischen" (oder auch so genannten "preussischen") Minden genannt.
Heute lautet der amtliche Name "Hann. Münden".
- Hannover, Landeshauptstadt, Niedersachsen, Deutschland;
- Hansaviertel, siehe Berlin-Hansaviertel;
- Hardebek, Amt Bad Bramstedt-Land, Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein, Deutschland:
- Hardegsen, Landkreis Northeim, Niedersachsen, Deutschland;
- Heidelberg, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland:
1196 - älteste schriftliche Erwähnung Heidelbergs
- Helmstedt, Kreisstadt, Landkreis Helmstedt, Niedersachsen, Deutschland;
(plattdeutsch Helmstidde)
- Hendeber siehe Heudeber)
(Schreibweise in der Ahnentafel von Gernot Mauritius mit "n" beruht auf einem Lesefehler)
- Herbede, Stadt Witten,
Ennepe-Ruhr-Kreis, Reg.-Bez. Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
- Heudeber Gemeinde Nordharz,Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland:
13. September 936 urkundliche Ersterwähnung des Ortes
1. Januar 2010 schloss sich Heudeber mit anderen bis dahin selbstständigen Gemeinden zur Einheitsgemeinde Nordharz zusammen.
- Hilders, Landkreis Fulda, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Hilders, Dorf, Kreis Gersfeld, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Hilders Rhöngebirge, Landgemeinde, Kreis Fulda, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland:
(P 1911) - Hildesheim, Stadtkreis, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Königreich Preußen
(M 1938) - Hildesheim, Stadtkreis, Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Preußen
- Höxter, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Detmold, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
(P 1911) - Höxter, Kreisstadt, Kreis Höxter, Reg.-Bez. Minden, Provinz Westfalen, Königreich Preußen
(M 1938) - Höxter, Kreisstadt, Kreis Höxter, Reg.-Bez. Minden, Provinz Westfalen, Preußen
- Hofgeismar, Kreis Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, , Deutschland:
(P 1911) - Hofgeismar, Kreisstadt, Kreis Hofgeismar, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Hofgeismar, Kreisstadt, Kreis Hofgeismar, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Hohenheida , jetzt Leipzig-Hohenheida, Sachsen, Deutschland
Die Schreibweise Hohenhaida in der Quelle dürfte ein Lesefehler sein
bis 1856 Kreisamt Leipzig, Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen
1856 zum Gerichtsamt Taucha,
1875 zur Amtshauptmannschaft Leipzig,
1952 zum Kreis Leipzig-Land, Bezirk Leipzig, DDR
1994 zum Landkreis Leipziger Land, Sachsen, Deutschland.
1992 Hohenheida zu Seehausen eingemeindet
1997 nach Leipzig eingemeindet.
(P 1911) - Hohenheida, Dorf, Amtshauptmannschaft Leipzig, Königreich Sachsen
(M 1938) - Hohenheida, Landgemeinde, Amtshauptmannschaft Leipzig, Sachsen
- Hohenthurn, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Straja vas)
Die Gemeinde Hohenthurn war einstig Großgemeinde, bestehend aus den Katastralgemeinden
Seltschach (Sovce), Maglern (Megvarje),
Hohenthurn (Straja vas), Dreulach und Feistritz/Gail. Sie umfaßt heute (2004) die Ortschaften Achomitz,
Dreulach, Göriach (Gorje), Draschitz, Hohenthurn und Stossau.
- Holzminden, Kreisstadt, Landkreis Holzminden, Niedersachsen, Deutschland
(P 1911) - Holzminden, Kreisstadt, Kreis Holzminden, Herzogtum Braunschweig
(M 1938) - Holzminden, Kreisstadt, Kreis Holzminden, Braunschweig; durch
Gebietsänderung Reg.-Bez. Hildesheim, Provinz Hannover, Preußen
- Hoyerswerda , Landkreis Bautzen, Sachsen, Deutschland:
obersorbisch: Wojerecy, niedersorbisch: Wórjejce, polnisch: Wojerce, tschechisch: Hojeřice
1225 wird eine Kirche in Hoyerswerda erwähnt.
1815 Kreisstadt des brandenburgischen Kreises Spremberg
1825 als Teil des Kreises Hoyerswerda in die Provinz Schlesien eingegliedert
1990 Volksentscheid für die Zugehörigkeit zum Freistaat Sachsen.
Bis 1995 war Hoyerswerda Kreisstadt des Landkreises Hoyerswerda
1996 kreisfreie Stadt
2008 Landkreis Bautzen.
- Hüttenberg, Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten, Österreich
- Hüttendorf,
Gemeinde Bleiberg (Bad Bleiberg), Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich
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- Iggelbach, Gemeinde Elmstein,
Verbandsgemeinde Lambrecht (Pfalz), Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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- Jeancourt, Aisne, Communauté de communes du Pays du Vermandois,
Canton Saint-Quentin-1, Arrondissement Saint-Quentin, Département Aisne, Région Picardie, Frankreich;
- Jerusalem,Berlin;
(gemeint war die Jerusalemskirche, jetzt Berlin-Kreuzberg, 1484 erstmals erwähnt)
Der Standort der ursprünglichen Kapelle lag "außerhalb der Stadt Cölln im freien Feld an einer Landstraße"
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- Kandel, Verbandsgemeinde Kandel, Landkreis Germersheim, Rheinland Pfalz, Deutschland:
(P 1911) - Kandel, Dorf, Bezirksamt Germersheim, Bez.Kdo. Landau (Pfalz), Reg.-Bez. Pfalz, Königreich Bayern
(M 1938) - Kandel, Stadt, Bezirksamt Germersheim,, Bayerische Pfalz, Bayern
- Karlsburg:
siehe Carlsburg, Gemeinde Karlsmarkt, Kreis Brieg,Schlesien, Preußen
- Karlshafen, Landkreis Kassel, Hessen, Deutschland:
siehe Bad Karlshafen
- Karlsmarkt, Kreis Brieg, Schlesien, Preußen
(P 1911) - Karlsmarkt Kreis Brieg, Dorf + Gutsbezirk, Kreis Brieg, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Karlsmarkt Kreis Brieg, Landgemeinde, Kreis Brieg, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Karlsruhe, Regierungsbezirks Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland:
(P 1911) - Karlsruhe (Baden), Haupt- und Residenzstadt, Großherzogtum Baden
(M 1938) - Karlsruhe, Stadt, Baden
- Karlsruhe-Rüppurr, Baden-Württemberg, Deutschland:
1907 - Eingemeindung in die Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe am 1. Januar auf Betreiben Rüppurrs
(P 1911) - Rüppurr, Vorstadt, Stadtgemeinde Karlsruhe, Haupt- und Residenzstadt, Großherzogtum Baden
(M 1938) - Karlsruhe-Rüppurr, Stadt Karlsruhe, Baden
- Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
amtliche Schreibweise bis 1926: Cassel
(P 1911) - Cassel, Stadtkreis, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Kassel, Stadtkreis, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Kellinghusen, Stadt, Amt Kellinghusen, Kreis Steinburg (Itzehoe), Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Kemme, Gemeinde Schellerten, Landkreis Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland:
1025 - Erstmals erwähnt
1974 - Eingemeindung nach Schellerten
- Kesselstadt, Stadt Hanau, Main-Kinzig-Kreis, Hessen, Deutschland:
seit 1907 Ortsteil der Stadt Hanau
(P 1911) - Kesselstadt, Vorort, Stadtgemeinde Hanau, Stadtkreis, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Hanau-Kesselstadt, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Kiel, Landeshauptstadt, Schleswig- Holstein, Deutschland:
(P 1911) - Kiel, Stadtkreis, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Königreich Preußen
(M 1938) - Kiel, Stadtkreis, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Preußen
- Kirchenbach:
(Ortsname bisher nicht lokalisiert)
In Neckarsulm, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg ist allerdings in der Markung Dahenfeld der ehemalige Ort Kirchenbach enthalten.
Ob dies der hier gemeinte Ort ist, konnte nicht festgestellt werden.
- Kirschentheuer; Stadt Ferlach, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
(slowenischer Ortsname Kožentavra)
- Klagenfurt, Landeshauptstadt von Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Celovec)
- Kleinkahl, Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen, Landkreis Aschaffenburg, Bayern:
1806 an das Fürstentum Aschaffenburg.
1814 zu Bayern.
- Klostermansfeld, Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, Deutschland:
(P 1911) - Klostermansfeld (Mansfelder Gebirgskreis), Dorf und Gutsbezirk, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
(M 1938) - Klostermansfeld, Landgemeinde, Mansfelder Gebirgskreis, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Preußen
(DDR) - Klostermansfeld, Kreis Eisleben (Mansfeld), Sachsen-Anhalt bis 27.07.1952, danach Kreis Eisleben, Bezirk Halle
- Koburg, Bayern, Deutschland: siehe Coburg
- Köln, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
((früher auch Cöln)
P 1911) - Cöln (Rhein), Stadtkreis, Reg.-Bez. Cöln, Provinz Rheinland, Königreich Preußen
(M 1938) - Köln, Hansestadt, Stadtkreis, Reg.-Bez. Köln, Provinz Rheinland, Preußen
- Köln-Lindenthal, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
1864 - offizielle Gründung Lindenthals (Bürgermeisterei Efferen, Landgemeinde Kriel)
1888 - Eingemeindung nach Köln
- Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
Mitte des 10. Jahrhunderts: Amt Wolkenburg, Kurfürstentum Köln
1803: Fürstentum Nassau-Usingen
1806: Amt Löwenburg, Arrondissement Siegburg, Großherzogtum Berg
Ende 1808: Kanton Königswinter, Arrondissement Mülheim am Rhein, Mairie (ab 1813 Bürgermeisterei) Königswinter
1816: Bürgermeisterei Königswinter im Kreis Siegburg (ab 1825 Siegkreis), Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Köln, Königreich Preußen
- Kolpinchen:
Bei der Bezugsperson steht lediglich Kolpinchen, Pommern, Preußen. Dieser Ort konnte bislang (18.06.2015) nicht lokalisiert werden.
Es gibt mehrere Orte mit folgenden Schreibweisen: Colpin, Culpin, Kelpin, Kölpin, Kolpin.
Die Verkleineungsform "chen" taucht nur bei Kolpin in Brandenburg auf. Da aber Pommern vorgegeben ist,
wäre auch ein Ortsname mit dem Zusatz "Klein" möglich, wie Klein Kolpin bei Danzig.
- Klein Kolpin, Gutsbezirk im Landkreis Danzig (Danziger Höhe ab 1887),
Regierungsbezirk Danzig, Provinz Westpreußen, Königreich Preußen;
( Polnischer Name: Kielpino Gorne, Pomorskie, Polen)
- Kölpin (andere Schreibweise: Kelpin, Klein Kelpin), Landkreis Danzig, Provinz Westpreußen, Königreich Preußen
(Polnischer Name Kielpinek, Pomorskie, Polen)
- Colpin, (andere Schreibweise: Kölpin, Culpin) Kreis Kolberg-Körlin, Provinz Pommern, Königreich Preußen,
(Polnischer Name Kielpino, Zachodnio-Pomorskie, Polen)
- Colpin, (andere Schreibweise: Kölpin, Colpyn) Kreis Neustettin, Provinz Pommern, Königreich Preußen,
(Polnischer Name Kielpino, Zachodnio-Pomorskie, Polen)
- Kolpin (sorbisch: (Kólpin), Gemeinde Reichenwalde (niedersorbisch: Rychwałt),
Amt Scharmützelsee, Oder-Spree-Kreis, Brandenburg, Deutschland; urkundlich erstmals 1445 als "Colpinchen" erwähnt.
- Konstanz, Regierungsbezirk Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland:
(P 1911) - Konstanz, Kreisstadt, Großherzogtum Baden
(M 1938) - Konstanz, Stadt, Baden
- Kreuth, Katastralgemeinde in der Marktgemeinde Bad Bleiberg, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich;
- Kronshagen, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, Deutschland:
1271 - erstmals urkundlich erwähnt
1867 - zum Landkreis Kiel
1884 - erste Sitzung der Gemeindeversammlung Kronshagen
1907 - Kreis Bordesholm
1932 - Kreis Rendsburg
1970 - Kreis Rendsburg-Eckernförde
- Kulmbach, Landkreis Kulmbach, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland:
(P 1911) - Kulmbach, Unmittelbare Stadt, Reg.-Bez. Oberfranken, Königreich Bayern
(M 1938) - Kulmbach, Stadtkreis, Reg.-Bez. Oberfranken, Bayern
- Kumitz:
ein kleines Dorf am Fuße des Kumitzberges
bis 1973 Teil der Gemeinde Landskron, Bezirk Villach, Kärnten, Österreich
seit 1973 eingemeindet in die Stadt Villach
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- Landskron, Stadt Villach, Bezirk Villach, Kärnten, Österreich:
bis 1973 Gemeinde Landskron, Bezirk Villach, Kärnten, Österreich
1973 eingemeindet in die Stadt Villach
- Lauchstedt, Stadt, Kreis Merseburg, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen:
siehe Bad Lauchstädt
- Leimbach Gemeinde Willingshausen, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland:
- Leipzig, Sachsen, Deutschland:
(P 1911) Leipzig, Stadt, Kreishauptmannschaft, Königreich Sachsen
(M 1938) Leipzig, Reichsmessestadt, Stadtkreis, Sachsen
- Leipzig-Schönefeld, Ortsteil Schönefeld-Abtnaundorf, Leipzig, Sachsen, Deutschland:
1270 erstmals unter dem Namen Schonenuelt erwähnt
(P 1911) Schönefeld, Dorf, Amtshauptmannschaft Leipzig, Königreich Sachsen
1915 Eingemeindung nach Leipzig
(M 1938) Leipzig-Schönefeld, Sachsen
- Leuthen, (Kreis Neumarkt), Schlesien, Preußen:
polnisch: Lutynia, Gmina Miękinia (Gemeinde Nimkau), Powiat średzki (Kreis Neumarkt in Schlesien),
Województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen
(P 1911) - Leuthen (Kreis Neumarkt), Dorf + Gutsbezirk, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Leuthen über Breslau-Deutsch Lissa, Landgemeinde, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Liebenau, Stadtteil der Landeshauptstadt Graz, Steiermark, Österreich
- Lienz, Bezirk Lienz (Osttirol), Tirol, Österreich;
- Lindenthal (Köln),
siehe Köln-Lindenthal, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
- Litzmannstadt, Reichsgau Wartheland, siehe Łódź:
(während der deutschen Besetzung Polens vom 11.04.1940 bis 1945 durch Umbenennung von Lodsch neuer deutscher Name für die polnische Stadt Łódź)
- Lobetinz, Kreis Neumarkt, Schlesien, Preußen
(heute: Łowęcice, Gmina Miękinia (Gemeinde Nimkau), Powiat średzki (Kreis Neumarkt in Schlesien),
Województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen)
(P 1911) - Lobetinz, Dorf + Gutsbezirk, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Lobetinz, Landgemeinde, Kreis Neumarkt, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Lodsch, Reichsgau Posen, Regierungsbezirk Kalisch, siehe Łódź:
(während der deutschen Besetzung Polens vom 09.11.1939 - 29.01.1940 deutscher Name für die polnische Stadt Łódź
11.04.1940 - Umbenennung der Stadt Lodsch in Litzmannstadt bis 1945)
- Łódź, Województwo łódzkie (Woiwodschaft Łódź), Polen
1793 - wurde die Stadt Teil Preußens
1807 - Teil des Herzogtums Warschau
1815 - in Kongresspolen integriert, so dass die Stadt dem russischen Zaren unterstand
1918 - neu gegründete Zweite Polnische Republik
(während der deutschen Besetzung Polens seit 09.11.1939 - 1945:
09.11.1939 - Stadt Lodsch, Reichsgau Posen, Regierungsbezirk Kalisch
29.01.1940 - Umbenennung des Reichsgaues Posen in Wartheland
11.04.1940 - Umbenennung der Stadt Lodsch in Litzmannstadt bis 1945)
- Loshausen, Gemeinde Willingshausen, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Loshausen (Bez. Cassel), Dorf, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Loshausen, Landgemeinde, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
1607 gegründet am Westufer des Rheins (Mannheimer Rheinschanze) als Brückenkopf der Festung Mannheim
1843 umbenannt in Ludwigshafen
1882 erhielt die Stadt zur Unterscheidung von gleichnamigen anderen Orten den Namenszusatz "am Rhein"
- Lüneburg, Hansestadt, Landkreis Lüneburg, Niedersachsen, Deutschland;
(niederdeutsch Lümborg)
- Lütgendortmund, Stadt Dortmund, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland;
(niederdeutsch: Lütkendöärpm)
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- Maglern, Marktgemeinde Arnoldstein, Bezirk Villach-Land, Kärnten, österreich:
(slowenischer Ortsname Megvarje)
bis 1865 Gemeinde Hohenthurn
- Magdeburg, Landeshauptstadt, Sachsen-Anhalt;
(niederdeutsch Meideborg)
- Malente, siehe Bad Malente-Gremsmühlen;
- Malkwitz, Gemeinde Malente, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland;
(frühere Bezeichnungen Malkevis, Malgvis, Malekevitz)
2015 feierte die Dorfschaft das 800-jährige Bestehen.
- Mannheim, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland;
(kurpfälzisch: Mannem, auch Monnem)
766 - Erstmals urkundlich erwähnt
- Mansfeld, Lutherstadt, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, Deutschland;
1780 ging die Stadt zusammen mit dem übrigen preußischen Anteil der Grafschaft Mansfeld an das brandenburg-preußische Herzogtum Magdeburg
1807 ordnete Napoleon Mansfeld dem Distrikt Halle, Saale-Departement, Königreich Westphalen zu
1. Oktober 1816 - Mansfelder Seekreis, Regierungsbezirk Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
- Marburg, Kreis Marburg-Biedenkopf, Regierungsbezirk Gießen, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Marburg (Bez. Cassel), Stadt, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Marburg Lahn, Stadtkreis, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Marck, Canton Calais-Est, Arrondissement Calais, Département Pas-de-Calais, Région Nord-Pas-de-Calais, Frankreich;
- Mauritius (Insel), Republic of Mauritius/ République de Maurice;
(französisch Maurice, kreolisch Moris)
- Meaux, Agglomération du Pays de Meaux, Arrondissement Meaux,
Département Seine-et-Marne, Région Île-de-France, Frankreich
- Medergränsebach, richtige Schreibweise
Niedergrenzebach, Stadt Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland).
Bei der in der Ahnentafel von Gernot Mauritius verwendeten Schreibweise "Medergränsenbach"
handelt es sich vermutlich um einen Lesefehler.
- Meichow, Gemeinde Gramzow, Amt Gramzow, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
1319 - als "Mechow" erstmals urkundlich erwähnt
ab 1542/43 Uckermark, Kurfürstentum Brandenburg, Preußen
bis 1945 Provinz Brandenburg, Preußen.
1827 - durch Ansiedlung von Hugenotten entstand das Kolonistendorf Neumeichow
- Mettmenstetten, Bezirk Affoltern, Kanton Zürich, Schweiz;
- Metz, Arrondissement Metz, Départements Moselle, Région Lorraine (Lothringen), Frankreich:
Zwischen 1180 und 1210 wurde Metz Reichsstadt
1552 von Frankreich besetzt
1871 bis 1918 (und de facto nochmals in der Zeit des Nationalsozialismus von 1940 bis 1944) gehörte Metz zum Deutschen Reich.
Metz wurde Verwaltungssitz des neugeschaffenen Bezirks Lothringen innerhalb des Reichslandes Elsass-Lothringen
- Mielenhausen,siehe Stadt Hann. Münden, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland;
- Minden, Kreis Minden-Lübbecke, Regierungsbezirk Detmold, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
(P 1911) - Minden (Westf.), Kreisstadt, Kreis Minden, Reg.-Bez. Minden, Provinz Westfalen, Königreich Preußen
(M 1938) - Minden Westfalen, Stadt, Kreis Minden, Reg.-Bez. Minden, Provinz Westfalen, Preußen
Angaben zur Geschichte:
798 hielt Karl der Große in "Minda" eine Reichsversammlung ab.
977 Verleihung des Markt-, Münz- und Zollrechts durch Kaiser Otto II. auf den Mindener Bischof Milo, selbständige Fürstbistum Minden,
1648 (Westfälischer Friede) zum Kurfürstentum Brandenburg, über zwei Jahrhunderte durch brandenburgisch-preußisches Militär und Beamtenschaft geprägt
1743 wurde die ev. reformierte Petrikirche eingeweiht ab 1815 Verwaltungsmittelpunkt und Regierungssitz des neugebildeten preußischen Regierungsbezirks Minden
1873 Die Festung - jahrhundertelang prägend für das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben der Stadt - wurde aufgehoben.
1915/16 wurde die alte Weserstadt durch den Mittellandkanal bzw. durch das Wasserstraßenkreuz an das europäische Kanalwegesystem angeschlossen
- München, Landeshauptstadt, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern, Deutschland:
(P 1911) - München, Haupt- und Residenzstadt, Reg.-Bez. Oberbayern, Königreich Bayern
(M 1938) - München, Hauptstadt der Bewegung, Stadtkreis, Reg.-Bez. Oberbayern, Bayern
- Münden siehe Hann. Münden, Landkreis G&0uml;ttingen, Niedersachsen, Deutschland
- Murau, Steiermark, Österreich:
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- Naklas bei Krainburg, Herzogtum Krain, Kaiserreich Österreich:
(slowenisch: Naklo pri Kranju, Slowenien)
- Naklo pri Kranju, Gorenjska statistična regija (statistische Region Oberkrain), Slowenien :
(Deutscher Ortsname bis 1918: Naklas bei Krainburg)
- Neue Mühle bei Kassel, Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
"Neue Mühle" an der Fulda, 1443 erstmals urkundlich erwähnt; 1890 Grundstein der Strom- und Wasserversorgung Kassels.
- Neugraben, Hamburg-Neugraben, Hamburg, Deutschland;
um 1510 als Niegraben entstanden
bis 1937 eigenständige Gemeinde im preußischen Landkreis Harburg
- Neukirchen (Knüll), Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Neukirchen (Kreis Ziegenhain), Stadt, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Neukirchen über Treysa, Landgemeinde, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Neukirchen, Gemeinde Malente, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Neukirchen (Kreis Ziegenhain),
jetzt: Neukirchen (Knüll)Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
- Neumünster, Schleswig-Holstein, Deutschland:
niederdeutsch: Niemünster und Neemünster
(P 1911) - Neumünster, Stadtkreis, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Königreich Preußen
(M 1938) - Neumünster, Stadtkreis, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Preußen
- Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
bis 1936 und von 1945 bis 1950 "Neustadt an der Haardt"
frühes 13. Jahrhundert - Gründung der "Neuen Stadt"
bis 1797 - Kurfürstentum Pfalz
1798 - 1814 - Neustadt französisch (Département du Mont-Tonnerre)
1816 - 1945 - Neustadt bayerisch (Rheinkreis, später Rheinpfalz)
- Neustadt in Holstein, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland:
niederdeutsch: Niestadt in Holsteen
1244 - Stadtgründung
- New York, New York (NY), USA;
- Niedergrenzebach, Stadt Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland
Der Ort wird im Jahr 1015 erstmals erwähnt. Am 31. Dezember 1970 in die Stadt Schwalmstadteingemeindet.
Historische Ortsnamen: de Grincenbach um 1015 (MGH SS 10, S. 607); Grencenbach ,1249 (vgl. auch Obergrenzebach); Nyderen Grynzenbacb ,1340;
Nidern Grentzebach, 1377; Niedergrenzebach, Nieder-Grenzebach
- Nikolsdorf, Bezirk Lienz (Osttirol), Tirol, Österreich;
- Nürnberg, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland:
(P 1911) - Nürnberg, Unmittelbare Stadt, Reg.-Bez. Mittelfranken, Königreich Bayern
(M 1938) - Nürnberg, Stadt der Reichsparteitage, Stadtkreis, Reg.-Bez. Mittelfranken, Bayern
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- Obersalzbrunn, Kreis Waldenburg, Schlesien, Preußen:
1945 - 1946: Solice-Zdrój, heute: Szczawno Zdrój, Powiat Wałbrzyski (Landkreis Waldenburg),
województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen
(P 1911) - Obersalzbrunn, Dorf und Gutsbezirk, Kreis Waldenburg, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
ab 1935 Bad Salzbrunn
(M 1938) - Bad Salzbrunn, Landgemeinde, Kreis Waldenburg, Provinz Niederschlesien, Preußen
- Ohlau, Kreis Ohlau, Schlesien, Preußen:
(heute: Oława, Powiat Oławski (Landkreis Ohlau), województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen)
(P 1911) - Ohlau, Kreisstadt, Kreis Ohlau, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen, Deutschland
(M 1938) - Ohlau, Stadt, Kreis Ohlau, Provinz Niederschlesien, Preußen, Deutschland
- Oldendorf, Flecken Salzhemmendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen, Deutschland;
In einer Quelle ist lediglich "Oldendorf/ Niedersachsen" aufgeführt. Es
war deshalb lange Zeit (bis 2015) nicht ermittelbar, welches der verschiedenen
Oldendorfs in Niedersachsen gemeint ist. In einer 2015 erschlossenen Quelle
ist als Berufsort Oldendorf bei Coppenbrügge genannt. Es wurde durch die
Gebietsreform 1973 mit der Gemeinde Salzhemmendorf verschmolzen und ist heute
ein Ortsteil des Fleckens Salzhemmendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen..
Die anderen Orte mit Namen "Oldendorf" kommen damit nicht mehr in Betracht:
- Oldendorf (Landkreis Stade), Niedersachsen;
- Oldendorf (Luhe), Landkreis Lüneburg, Niedersachsen;
- Oldendorf (Appel), ein Ortsteil der Gemeinde Appel im Landkreis Harburg;
- Oldendorf (Esens), ein Ortsteil der Stadt Esens im Landkreis Wittmund;
- Oldendorf (Holste), ein Ortsteil der Gemeinde Holste im Landkreis Osterholz;
- Oldendorf (Landkreis Celle), ein Ortsteil der Gemeinde Hermannsburg im Landkreis Celle;
- Oldendorf (Lastrup), ein Ortsteil der Gemeinde Lastrup im Landkreis Cloppenburg;
- Oldendorf (Melle), ein Stadtteil von Melle im Landkreis Osnabrück;
- Oldendorf (Nahrendorf), ein Ortsteil der Gemeinde Nahrendorf im Landkreis Lüneburg;
- Oldendorf (Schnega), ein Ortsteil der Gemeinde Schnega im Landkreis Lüchow-Dannenberg;
- Oldendorf (Zeven), ein Ortsteil der Stadt Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme);
- Oldendorf (Wüstung), Wüstung im Landkreis Northeim
- Ottenbach / ZH, Bezirk Affoltern, Kanton Zürich, Schweiz:
831 - erstmalige urkundliche Erwähng
- Ottrau, Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Ottrau, Dorf, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Ottrau über Treysa, Landgemeinde, Kreis Ziegenhain, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Oyas, Kreis Liegnitz, Schlesien, Preußen:
(heute: Gniewomierz (Oyas), gmina wiejska Legnickie Pole (Landgemeinde Wahlstatt),
Powiat Legnicki (Landkreis Liegnitz), województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen)
(P 1911) - Oyas, Dorf und Gutsbezirk, Kreis Liegnitz, Reg.-Bez. Liegnitz, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Oyas, Landgemeinde, Kreis Liegnitz, Reg.-Bez. Liegnitz, Provinz Niederschlesien, Preußen
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- Pansdorf, Gemeinde Ratekau, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Pansfelde, Stadt Falkenstein/Harz, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland;
1276 - unter dem Namen "Pamesvelde" erstmalig erwähnt
1. Januar 2002 - mit der Stadt Ermsleben und fünf weiteren Orten die neue Stadt Falkenstein/Harz
- Pfalzgrafenweiler, Landkreis Freudenstadt, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland:
1165 erstmals urkundlich erwähnt
1228 an das Bistum Straßburg abgetreten
1420 an die Grafschaft Württemberg;
- Picardie (ohne Ortsangabe), Frankreich;
- Pinneberg, Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein, Deutschland;
(niederdeutsch Pinnbarg)
- Plön, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland:
(plattdeutsch: Plöön)
Im frühen 8. Jahrhundert - slawische Siedlung Plune, was "eisfreies Wasser" bedeutet.
ca. 1159 - Grafschaft Holstein
15. Jahrhundert - dem dänischen Königshaus zugefallen
1561 - 1761 - Residenz des Herzogtums Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön.
1622 - Herzogtum Schleswig-Holstein-Plön
1761 bis 1864 - zu Dänemark.
1867 - Kreisstadt, Provinz Schleswig-Holstein, Königreich Preußen.
1946 - Land Schleswig-Holstein
- Polen (ohne Ortsangabe) ;
- Ponitz, Landkreis Altenburger Land, Thüringen:
davor bis 1990 Sachsen, Landkreis Altenburg (ab 1952 Kreis Schmölln), Bezirk Leipzig, früher Herzogtum Sachsen-Altenburg
- Portitz jetzt Leipzig-Portitz, Sachsen, Deutschland:
Das Dorf Portitz wurde von westslawischen (sorbischen) Siedlern wahrscheinlich im 7. Jahrhundert angelegt
1423 - 1485 - Markgrafschaft Meißen bzw. Landsberg und Kurfürstentum Sachsen
1485 - 1547 - (albertinisches) Herzogtum Sachsen
1547 - 1806 - Kurfürstentum Sachsen
1806 - 1890 - Königreich Sachsen
von 1838 bis 1935 - selbstständige Gemeinde
15. Mai 1935 - Eingemeindet in die Stadt Leipzig
- Potsdam, Landeshauptstadt, Brandenburg, Deutschland;
(sorbisch Podstupim)
- Prenzlau, Landkreises Uckermark, Brandenburg, Deutschland:
1187 - erstmalige urkundliche Erwähnung, Herzogtum Pommern
bis 1320 - Markgrafschaft Brandenburg
1426 - endgültig brandenburgisch
bis 1945 Brandenburg, Preußen, Deutschland
- Preetz, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland:
(P 1911) - Preetz (Holstein), Stadt, Kreis Plön, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Königreich Preußen
(M 1938) - Preetz Holstein, Stadt, Kreis Plön, Reg.-Bez. Schleswig, Provinz Schleswig-Holstein, Preußen
- Punitz, Sachsen, siehe Ponitz, Landkreis Altenburger Land, Thüringen:
Die Schreibweise "Punitz" ist vermutlich ein Übermittlungs- oder Lesefehler. Die Ortsnamen
Punitz, Burgenland, Österreich,
Punitz, Kreis Gostyn, Posen,
kommen m.E. nicht in Betracht
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- Radaudorf:
Wohl ein Lese- oder Schreibfehler; Siehe Radaxdorf im Kreis Neumarkt, Schlesien)
- Radaxdorf, Kreis Neumarkt, Reg.Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Preußen:
polnisch: Radakowice, Gmina Miekinia (Gemeinde Nimkau), Powiat (Landkreis) Sredzki
(Kreisstadt Środa śląska [Neumarkt]) , województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen
In der Ahnentafel von Gernot Mauritius ist als Ortsname "Radaudorf" im Bereich des kath. Pfarramt Leuthen/ Kreis Neumarkt, Schlesien aufgeführt.
Dabei dürfte es sich um einen Lese- oder Schreibfehler handeln.
Im Kreis Neumarkt im Bereich des kath. Pfarramtes Leuthen lag Radaxdorf.
- Raumberg, Gemeinde Irdning-Donnersbachtal, Bezirk Liezen, Steiermark, Österreich;
- Redwitz (Redwitz an der Rodach),
Verwaltungsgemeinschaft Redwitz an der Rodach, Kreis Lichtenfels, Reg.-Bez. Oberfranken, Bayern, Deutschland:
(P 1911) - Redwitz (Rodach), Dorf, Bezirksamt Lichtenfels, Reg.-Bez. Oberfranken, Königreich Bayern
(M 1938) - Redwitz Rodach, Landgemeinde, Bezirksamt Lichtenfels, Reg.-Bez. Oberfranken, Bayern
- Rosdorf, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland;
- Rosenbach, Marktgemeinde St. Jakob im Rosental,
Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
slowenisch: Podrožca, Šentjakob v Rožu
- Rothleiten, (Gemeinde Frohnleiten), Bezirk Graz-Umgebung, Steiermark, Österreich;
- Rüppurr bei Karlsruhe:
siehe Karlsruhe-Rüppurr, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
- Rumohrholz, Gemeinde Rumohr, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, Deutschland;
- Rußland;
für Gefallene und Verschollene des 1. und 2. Weltkrieges, wenn lediglich das Einsatzgebiet, nicht aber der Sterbeort, feststeht
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- Sainghin-en-Weppes; Lille Métropole Communauté urbaine,
Kanton La Bassée, Arrondissement Lille, Département Nord, Region Nord-Pas-de-Calais, Frankreich
niederländisch.: "Sengin"
- Salmshausen Gemeinde Schrecksbach, Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das kleine Dorf im Jahre 1050
Am 1. Januar 1974 wurde Salmshausen in die Gemeinde Schrecksbach eingegliedert
- Salzburg, Statutarstadt, Salzburg, Österreich;
696 als Bischofssitz neu gegründet
- Sandershausen, Gemeinde Niestetal, Kreis Kassel, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Sandershausen, Dorf, Kreis Cassel, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Sandershausen über Kassel, Landgemeinde, Kreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Sardinien, Autonome Region Sardinien, Italien;
(sardisch Sardigna, italienisch Sardegna, katalanisch Sardenya)
1714 Spanischer Erbfolgekrieg: an die österreichische Linie des Hauses Habsburg,
1720 von Österreich an das Herrscherhaus von Savoyen; Königreich Sardinien,
1861 Königreich Italien.
- Schauernheim Ortsteil der Ortsgemeinde Dannstadt-Schauernheim
in der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland.
Schauernheim ist wahrscheinlich eine fränkische Gründung des 6./7. Jahrhunderts und
wurde erstmals am 11. April 768 in einer Urkunde im Lorscher Codex in der Form "Scurheim" erwähnt.
Die Ortsgemeinde Dannstadt-Schauernheim entstand am 7. Juni 1969 durch Zusammenschluss der Ortsgemeinden Dannstadt und Schauernheim.
- Scheifling, Bezirk Murau, Steiermark, Österreich:
- Schenkenberg (Gemeinde Frohnleiten), Bezirk Graz-Umgebung, Steiermark, Österreich;
- Schiefling am Wörthersee, Marktgemeinde, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
slowenischer Ortsname: Škofice.
- Schkeuditz, Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Deutschland:
(P 1911) - Schkeuditz, Stadt, Kreis Merseburg, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Königreich Preußen
(M 1938) - Schkeuditz, Stadt, Kreis Merseburg, Reg.-Bez. Merseburg, Provinz Sachsen, Preußen
(DDR) - Schkeuditz, Kreis Merseburg, Sachsen-Anhalt bis 27.07.1952, danach Kreis Leipzig, Bezirk Leipzig
- Schladow, Wyszogorod, Polen:
In der Ahnentafel von Gernot Mauritius sind zur Bezugsperson nur die vorstehenden Angaben enthalten.
Es gibt mehrere Orte mit Namen Schladow. Da hier Wyszogorod als Standesamt zum Sterbeort Schladow angegeben ist,
ebenso wie beim Geburtsort Bulkowo, kommt m.E. nur das nachstehende Śladów (województwo mazowieckie)
in Betracht. Das ist nur 11 km von Wyszogorod entfernt.
polnisch: Śladów (województwo mazowieckie), gmina (Gemeinde) Brochów,
Powiat sochaczewski (Landkreis Sochaczew), Województwo mazowieckie (Woiwodschaft Masowien), Polen
- Schmargendorf (Angermünde), Stadt Angermünde, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland:
bis 1945 Brandenburg, Preußen, Deutschland
- Schmargendorf (Uckermark):
seit 2003 Ortsteil der Stadt Angermünde, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland
siehe Schmargendorf (Angermünde)
- Schönefeld bei Leipzig, Sachsen, Deutschland,
siehe Leipzig Schönefeld, Sachsen, Deutschland:
- Schwedt/Oder, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
1265 - erstmals in einer Urkunde schriftlich bestätigt
1354 - an Pommern abgetreten
- Seckenheim, Stadt Mannheim, Regierungsbezirk Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland;
- Seltschach, Marktgemeinde Arnoldstein, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Sovče)
bis 1865 Gemeinde Hohenthurn
- Sennickerode, Bremke, Gemeinde Gleichen, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland;
Anmerkung von Rüdiger Scheriau (2015): Der Ortsname Sennekroda aus der Ahnentafel
von Gernot ist in dieser oder ähnlicher Schreibweise nur lokalisierbar, wenn man
ihn auf das Rittergut Sennickerode der Freiherren von Uslar im Ortsteil
Bremke der heutigen Gemeinde Gleichen bei Göttingen in Niedersachsen bezieht.
- Simpsonville, Greenville County, South Carolina (SC), United States:;
- Singapur, ;
englisch: Republic of Singapore; malaiisch: Republik Singapura; weitere Namen in chinesisch, Pinyin, Tamil
- Spartanburg, Spartanburg County, South Carolina (SC), United States:;
- Speele, Gemeinde Staufenberg, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland;
- Speyer, Rheinland-Pfalz, Deutschland:
bis 1825 auch Speier
Um 150 - erschien die Stadt unter dem keltischen Namen Noviomagus (Neufeld oder Neumarkt) in der Weltkarte des Griechen Ptolemaios;
505 - Teil des fränkischen Königreiches
1792 bis 1814 - Sitz einer Unterpräfektur im Département du Mont-Tonnerre (Donnersberg) französischer Herrschaft.
1816 - Kreishauptstadt des Rheinkreises im Königreich Bayern.
1838 - Regierungsbezirk (Kreis) Pfalz.
1946 - Rheinland-Pfalz
- Spremberg, Landkreis Spree-Neiße, Brandenburg, Deutschland :
niedersorbisch: Grodk
1301 erstmals urkundlich erwähnt
28. Juli 1738 - Kurfürstentum Sachsen.
3. August 1815 - zur preußischen Provinz Brandenburg
nach der Wiedervereinigung 1990 - Land Brandenburg, Deutschland
- St. Jakob im Rosental, Marktgemeinde, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
Slowenischer Ortsname: Šentjakob v Rožu
- St. Louis, Missouri (MO), USA:
- St. Ruprecht am Moos:
es gibt bzw. gab zwei Pfarrgemeinden mit dem Namen St. Ruprecht am Moos, nämlich
- St. Ruprecht (Der Ort hieß ursprünglich St. Ruprecht am Moos, woraus hervorgeht, daß der See einst weiter nach Osten reichte), Bezirk der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee (Österreich)und die
- Filialkirche St. Ruprecht (1773 Pfarre St. Ruprecht am Moos) in St. Ruprecht, Landskron, jetzt Ortsteil der Stadt Villach, Kärnten, Österreich
Die Bezugsperson ist in der Gemeinde Landskron (heute Villach) geboren.
- St. Ruprecht bei Villach:
jetzt Ortsteil der Stadt Villach, Kärnten, Österreich
- Stadtoldendorf, Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf, Landkreis Holzminden, Niedersachsen, Deutschland;
- Stalingrad, seit 1961 Wolgograd, Stadtkreis Wolgograd, Oblast Wolgograd, Föderationskreis Südrussland;
bis 1925 - Zarizyn,
1925 bis 1961 - Stalingrad,
seit 1961 - Wolgograd
Auf Beschluss der Stadtduma Umbenennung in "Heldenstadt Stalingrad". Dieser Name soll künftig an allen Feiertagen verwendet werden,
die mit der Schlacht um Stalingrad in Zusammenhang stehen.
- Steinau bei Schlüchtern (Steinau an der Straße), Main-Kinzig-Kreis, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Steinau (Schlüchtern), Dorf, Kreis Fulda, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Steinau Kr. Schlüchtern, Stadt, Kreis Schlüchtern, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Stellau (Wrist), Ortsteil der Gemeinde Wrist, Kreis Steinburg (Itzehoe), Schleswig-Holstein, Deutschland;
1938 Vereinigung der beiden Gemeinden Stellau und Wrist.
- Steindorf am Ossiacher See, Bezirk Feldkirchen, Kärnten, Österreich;
- Stettin, Regierungsbezirk Stettin, Provinz Pommern, Preußen, Deutschland
1309 -Residenzstadt Pommerns.
Von 1630/37 bis 1713/20 - schwedisch
1720 - preußisch
1806 bis 1813 - französisch besetzt.
1808 bis 1945 Regierungsbezirk Stettin
1815 bis 1945 - Hauptstadt der preußischen Provinz Pommern
2. Mai 1945 - Deutsche Verwaltung unter sowjetischer Besatzung
5. Juli 1945 - zu Polen als Szczecin, Woiwodschaft Stettin
1998 Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern (województwo zachodniopomorskie), Polen
- Straßburg, Arrondissement Strasbourg, Département Bas-Rhin, Région Alsace (Elsaß), Frankreich:
(Andere Schreibweisen: französisch - Strasbourg; Schweizer Hochdeutsch - Strassburg; Straßburger Dialekt - Schdroosburi)
12 v. Chr. - von dem römischen Feldherren Drusus als militärischer Außenposten Argentoratum in der späteren Provinz Germania superior gegründet.
Im Mittelalter gehörte Straßburg zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
1681 - durch Frankreich besetzt.
bis 1789 - faktisch ausländische Provinz (province à l'instar de l'étranger effectif)
durch eine entlang der Vogesen verlaufende Zollgrenze vom übrigen Frankreich getrennt, also zollrechtlich Ausland, aber keine Zollgrenze gegenüber dem Reich.
1871 - Hauptstadt des neuen Reichslandes Elsaß-Lothringen.
(P 1911) - Straßburg, Stadtkreis, Hauptstadt des Reichslandes Elsaß-Lothringen>
1918 - Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Thronverzicht des Kaisers erklärte sich Elsass-Lothringen zur unabhängigen Republik Elsass-Lothringen,
11. bis zum 22. November 1918 - in Straßburg kommunistische Räterepublik;
1919 - Gemäß dem Versailler Vertrag wieder Frankreich.
- Straßburg (Kärnten), Stadtgemeinde, Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten, Österreich:
- Strasburg in der
Uckermark, Kreis Uecker-Randow, Mecklenburg Vorpommern, Deutschland:
(P 1911) - Strasburg (Uckermark), Stadt, Kreis Prenzlau, Reg.-Bez. Potsdam, Provinz Brandenburg, Königreich Preußen
(M 1938) - Strasburg Uckermark, Stadt, Kreis Prenzlau, Reg.-Bez. Potsdam, Provinz Brandenburg, Preußen
(DDR) - Strasburg, Kreis Pasewalk, Mecklenburg bis 27.07.1952, danach Kreis Strasburg, Bezirk Neubrandenburg
- Stuttgart, Landeshauptstadt, Regierungsbezirk Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland:
(P 1911) - Stuttgart, Haupt- und Residenzstadt, Königreich Württemberg
(M 1938) - Stuttgart, Stadt der Auslandsdeutschen, Stadtkreis, Württemberg
- Sulza, Kreis Weimarer Land, Thüringen, Deutschland:
siehe Bad Sulza
- Süsel, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, Deutschland
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- Tannwald, Amtsbezirk Riemberg, Kreis Wohlau, Niederschlesien, Preußen:
seit 1945 polnisch: Jodłowice, Gmina Brzeg Dolny (Gemeinde [Stadt] Dyhernfurth), powiat wołowski (Landkreis Wohlau),
województwo dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen
1874 - Tannwald, Landgemeinde, Amtsbezirk Riemberg, Kreis Wohlau, Niederschlesien, Preußen
(Quelle: http://territorial.de/ndschles/wohlau/riemberg.htm)
(P 1911) - Tannwald, Dorf, Kreis Wohlau, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Schlesien, Königreich Preußen
(M 1938) - Tannwald Kreis Wohlau, Landgemeinde, Kreis Wohlau, Reg.-Bez. Breslau, Provinz Niederschlesien, Königreich Preußen
- Taucha bei Leipzig, Stadt, Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Deutschland:
(P 1911) - Taucha (Bez. Leipzig), Stadt, Kreishauptmannschaft Leipzig, Bezirkshauptmannschaft Leipzig, Königreich Sachsen
(M 1938) - Taucha Bz. Leipzig, Stadt, Amtshauptmannschaft Leipzig, Sachsen
(DDR) - Taucha Bz. Leipzig, Kreis Leipzig, Sachsen bis 27.07.1952, danach Kreis Leipzig, Bezirk Leipzig
- Teufenbach, Bezirk Murau, Steiermark, Österreich;
ab 2015 mit der Gemeinde Frojach-Katsch zusammengeschlossen, zu Teufenbach-Katsch, Bezirk Murau, Steiermark, Österreich;
- Thallwitz bei Wurzen, Landkreis Leipzig, Sachsen, Deutschland:
(P 1911) - Thallwitz (Amtshauptmannschaft Grimma), Dorf und Rittergut, Amtshauptmannschaft Grimma, Kreishauptmannschaft Leipzig, Königreich Sachsen
(M 1938) - Thallwitz über Wurzen, Landgemeinde, Amtshauptmannschaft Grimma, Sachsen
(DDR) - Thallwitz, Kreis Grimma, Sachsen bis 27.07.1952, danach Kreis Leipzig, Bezirk Leipzig
- Thalwil, Bezirk Horgen, Kanton Zürich, Schweiz:
Andere Schreibweisen des Ortsnamens: vicus Telwil (vor 1140); Tellewilare (1159); Tällewiler (1275); Telwile (1336)
- Traben-Trarbach, Verbandsgemeinde Traben-Trarbach, Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz, Deutschland;
- Triest, Provinz Triest, Regione Autonoma Friuli-Venezia Giulia, Italien:
Andere Schreibweisen des Ortsnamens: triestinisch Tarieste; furlanisch Triest; slowenisch (und kroatisch) Trst; venetisch und italienisch Trieste; lateinisch Tergeste
128 v. Chr. kam es zur erstmaligen Ansiedlung römischer Bürger in Tergeste
27 v. Chr. wurde Tergeste der X. italischen Region "Venetia et Histria" zugeteilt.
774 - Teil der Mark Friaul im Reich Karls des Großen
1203 - Eroberung durch Venedig
Von 1382 bis 1918 gehörte Triest zu Österreich
1919 - zu Italien (Vertrag von Saint-Germain)
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- Uetz in der Altmark (heute Uetz-Paaren), Stadt Potsdam, Brandenburg, Deutschland:
(P 1911) - Uetz Altmark, Dorf und Gutsbezirk, Kreis Osthavelland, Reg.-Bez. Potsdam, Provinz Brandenburg, Königreich Preußen
(M 1938) - Uetz Osthavelland, Landgemeinde, Kreis Osthavelland, Reg.-Bez. Potsdam, Provinz Brandenburg, Preußen
(DDR) - Uetz, Kreis Osthavelland, Brandenburg bis 27.07.1952, danach Kreis Potsdam, Bezirk Potsdam
Am 1. Januar 1961 wurden die Orte Uetz und Paaren zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen.
Im Zuge der Verwaltungsgebietsreform wurde die Gemeinde Uetz-Paaren am 26. Oktober 2003 als Ortsteil nach Potsdam zwangseingemeindet
- Ukraine ohne Ortsangabe;
keine nähere Ortsangabe für die Geburtsorte der Bezugspersonen
- Ulm, Regierungsbezirk Tübingen, Baden-Würtemberg, Deutschland:
erste urkundliche Erwähnung datiert vom 22. Juli 854
1803 - Kurfürstentum Bayern
1819 - Sitz des württembergischen Donaukreises (etwa einem Regierungsbezirk vergleichbar).
1973 - Ulm wurde Sitz des neu gebildeten Alb-Donau-Kreises, blieb selbst aber kreisfrei.
- Unterdorf, Gemeinde Bleiberg (heute: Bad Bleiberg), Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich:
nicht lokalisiert
- Unterdrauburg, Herzogtum Kärnten, Österreich:
(nach 1918 Dravograd, Region Koroška (slowenisch Kärnten), Bezirk Slovenj Gradec (Windisch-Grätz), Slowenien)
- USA ohne Ortsangabe;
keine nähere Ortsangabe für die Orte von Lebensereignissen der Bezugspersonen
- Usedom, Stadt auf der gleichnamigen Insel Usedom,
Amt Usedom-Süd, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland;
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- Vergies, Communauté de communes de la Région d'Oisemont,
Canton Oisemont, Arrondissement Abbeville, Département Somme, Region Picardie, Frankreich;
(picardisch: Vérgie)
- Vierraden, Stadt Schwedt/Oder, Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
1265 - wurde die Mühle der vier Räder erstmals urkundlich erwähnt
1354 - an Pommern abgetreten
1479 - endgültig zu Brandenburg
1515 - Stadtrecht
1818 - Landkreis Angermünde im Regierungsbezirk Potsdam, Brandenburg, Preußen
1945 - Kreis Angermünde, Bezirk Frankfurt (Oder), DDR
1993 - Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland
1979 - Gemeindeverband durch die Stadt Vierraden und den Gemeinden Blumenhagen, Gatow, Kummerow und Kunow
1992 - Amt Gartz (Oder)
2003 - in die Stadt Schwedt/Oder eingemeindet
- Viktring, Stadtteil von Klagenfurt, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname: Vetrinj)
977 - erstmals als Vitrino (keltisch Knüttelfeld) erwähnt.
1142 - Güündung des Zisterzienserklosters.
1786 - Aufhebung des Klosters im Zuge der josephinischen Klosterschließungen.
1973 - Eingemeindung in die Stadt Klagenfurt.
- Villach, Statuarstadt, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname: Beljak, italienisch: Villaco)
878 - erste urkundliche Erwähnung
- Völkermarkt, Bezirk Völkermarkt, Kärnten, Österreich:
(slowenischer Ortsname Velikovec)
- Volkmarsen, Kreis Waldeck-Frankenberg, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(P 1911) - Volkmarsen, Stadt, Kreis Wolfhagen, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Königreich Preußen
(M 1938) - Volkmarsen, Stadt, Kreis Wolfhagen, Reg.-Bez. Cassel, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
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- Wahlstatt, Landkreis Liegnitz, Regierungsbezirk Liegnitz, Niederschlesien, Preußen:
(polnisch 1945 - 1948 Dobre Pole, seit 1948: Legnickie Pole; Powiat Legnicki (Landkreis Liegnitz),
województwo dolnoślaskie (Woiwodschaft Niederschlesien), Polen)
- Waidisch, Stadt Ferlach, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich:
(Slowenischer Ortsname: Bajdiše)
- Wallachhof :
Landwirtschaft bei Kassel, noch nicht lokalisiert
- Wien, Bundeshauptstadt, Statutarstadt, Bundesland Wien, Österreich;
- Wilkau, siehe Stadt Wilkau-Haßlau, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland:
(P 1911) - Wilkau (Sa.), Dorf, Amtshauptmannschaft Zwickau, Kreishauptmannschaft Zwickau, Königreich Sachsen
- Wilkau-Haßlau, Stadt, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland:
(M 1938) - Wilkau-Haßlau (Sachsen), Stadt, Amtshauptmannschaft Zwickau, Kreishauptmannschaft Zwickau, Sachsen
(DDR) - Wilkau-Haßlau, Kreis Zwickau, Sachsen bis 27.07.1952, danach Kreis Zwickau, Bezirk Chemnitz (Karl-Marx-Stadt)
- Stadt Willich, Kreis Viersen, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
- Wilmersdorf, siehe Berlin-Wilmersdorf;
- Windisch Bleiberg, Stadt Ferlach, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich:
slowenischer Ortsname: Slovenji Plajberk, ortsüblich auch Slovenj Plajberg oder Svinčnica genannt
- Windsheim siehe Bad Windsheim,
Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Reg.-Bez. Mittelfranken, Bayern, Deutschland:
- Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis, Reg.-Bez. Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
(P 1911) - Witten, Stadtkreis, Reg.-Bez. Arnsberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen
(M 1938) - Witten, Stadtkreis, Reg.-Bez. Arnsberg, Provinz Westfalen, Preußen
- Woddow, Stadt Brüssow, Amt Brüssow (Uckermark), Landkreis Uckermark, Brandenburg, Deutschland;
- Wolfshagen:
Auf geni.com ist lediglich ein Wohnort Wolfshagen ohne nähere Angaben vermerkt.
Auf Wikipedia wurden am 10.06.2015 unter Wolfshagen folgende Orte gefunden:
- Wolfshagen im Harz, Ortsteil der Stadt Langelsheim im Landkreis Goslar in Niedersachsen
- Wolfshagen (Uckermark), Ortsteil der Gemeinde Uckerland im Landkreis Uckermark in Brandenburg
- Wolfshagen (Prignitz), Ortsteil der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) im Landkreis Prignitz in Brandenburg
- Ortsteil der Gemeinde Millienhagen-Oebelitz im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern
- Ortsteil der Stadt Altlandsberg im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg
- deutscher Name des Dorfes Slowienkowo in der polnischen Woiwodschaft Westpommern
- ein Dorf in Polen, in der Wojewodschaft Ermland-Masuren, Powiat Ketrzynski, siehe Wilczyny
- eine Wüstung bei Braunschweig in Niedersachsen, siehe Südstadt (Braunschweig)
- eine Wüstung bei Sylda im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, siehe Wolfshagen (Wüstung bei Sylda)
- historischer Name des ostpreußischen Dorfes Karalene, 1938 - 1946 Luisenberg, Insterburg, siehe Seljony Bor (Kaliningrad), Siedlung in der Oblast Kaliningrad, Russland
Aufgrund der räumlichen Nähe zum Bürgerrecht der betroffenen Person in Göttingen
kommen nach Auffassung von Rüdiger Scheriau nur Nr. 1 oder Nr. 9 in Betracht.
- Wurzen, Landkreis Leipzig, Sachsen, Deutschland:
961 - erste Erwähnung in einer Urkunde.
955 - an das Bistum Meißen.
1581 - an das albertinische Sachsen (Kurfürstentum Sachsen)
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- Zell-Pfarre, Gemeinde Zell, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich:
slowenischer Gemeindename: Sele; Ortsname: Sele-Fara
- Zella, Gemeinde Willingshausen, Schwalm-Eder-Kreis, Regierungsbezirk Kassel, Hessen, Deutschland:
(M 1938) - Zella Bez. Kassel, Landgemeinde, Kreis Ziegenhain, Provinz Hessen-Nassau, Preußen
- Zürich, Kanton Zürich, Schweiz:
andere Schreibweisen: schweizerdeutsch Züri; französisch Zurich, italienisch Zurigo, rätoromanisch Turitg, lateinisch Turicum
In der Römerzeit gab es in Turicum bereits eine Zollstation und ein Kastell.
1351 schloss sich Zürich der schweizerischen Eidgenossenschaft an.
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zuletzt aktualisiert am 31.05.2018
Erstellt von
Rüdiger Scheriau